Wärmebildkamera

Die Wärmebildkamera vom Typ Dräger UFC wurde im Mai 2018 angeschafft und wird im TLF mitgeführt.

Das Gerät kommt vor allem bei Brand aber immer mehr auch bei Sucheinsätzen zum Einsatz.

Hydraulisches Rettungsgerät

Die Feuerwehr Mehrnbach verfügt über neuestes Bergegerät um aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Neben einem hydraulischen Rettungszylinder gehören eine 700bar Schere und Spreitzer von Weber Hydraulik zur Ausstattung des TLF 2000.  

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Stromgenerator RS14

Im Juni 2012 wurde ein neuer Stromgenerator für das TLF angeschafft. Dieser zählt zu den leisesten Stromerzeugern, die es in dieser Klasse derzeit am Markt gibt. Der 22 PS Motor leistet 13,6 kVA (entspricht 10,6 kW) und bietet drei 230V sowie zwei 400V Steckdosen. Mit diesem neuem Gerät ist der FF-Mehnbach nun endlich möglich die schwere Tauchpumpe parallel mit der Lichtanlage betreiben zu können. Diese Eigenschaft wurde noch am selben Tag des Einbaus beim großen Hochwasser 2012 in Mehrnbach tatsächlich benötigt.

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KLF

Das KLFA-Logistik - Magirus Lohr hat 2017 unser über 30 Jahre altes LF-B abgelöst und ist durch die austauschbaren Einsatz-Container für zahlreiche Aufgaben schnell und flexibel ausrüstbar (Schlauch-Container* mit 2x 100m B-Schlauchpakete, Pumpen-Container*, Container für Umwelt-Einsätze, Aufräumarbeiten im Verkehr, etc.)
*Standard-Beladung

neues KLF 2017

KDO

Das aktuelle Kommandofahrzeug KDO ist ein RENAULT TRAFFIC - Baujahr 2002. In Kombination mit dem Einachs-Anhänger ist es ein Transportfahrzeug und durch die 9 Sitzplätze ist es bei Ausrückungen und auch für die Jugendgruppe ein ständiger Begleiter.

LF-B

Das Löschfahrzeug LF - MERCEDES 508 D ist seinem Baujahr 1983 nicht mehr das neueste, aber war stets zuverlässig im Einsatz. 2017 wurde es durch das KLF-Logistik abgelöst und verkauft.

 

TLF

Das Tanklöschfahrzeug der FF-Mehrnbach ist ein TLF-A 2000 - STEYR 12S21 L37 4X4 - Baujahr 1989. Der Tankinhalt beträgt 2000l Wasser. Außerdem ist das TLF mit einem hydraulischen Rettungsgerät (Schere/Spreitzer) ausgestattet.
 
 

Das neue Zeughaus

Im Laufe der Zeit wurde ein Tanklöschfahrzeug, ein Kommandofahrzeug, ein Anhänger sowie diverse Geräte für den Katastropheneinsatz angekauft. Mit der Zeit herrschte ein akuter Platzmangel. Auch entsprach die Infrastruktur nicht mehr den zeitgemäßen Anforderungen. Da ein Zu- oder Umbaubau nicht den gewünschten Erfolg versprach, beschloss der Gemeinderat in der Gemeinderatssitzung vom 21. November 2002 einstimmig, ein neues Feuerwehrhaus zu errichten.

Ein geeignetes Grundstück war bald gefunden, sodass mit den Planungsarbeiten begonnen werden konnte. Nachdem die Finanzierung gesichert war, erfolgte am 10. April 2008 der Spatenstich und damit der offizielle Baubeginn. Am 16. August 2009 konnte das neue Feuerwehrhaus feierlich seiner Bestimmung übergeben werden.

 

Zeughaus 1984 - 2009

Um das 1983 angekaufte LFB überhaupt in der Garage unterbringen zu können musste das Garagentor vergrößern werden. Da in absehbarer Zeit auch die Neuanschaffung eines TLF in Aussicht stand, wurde der Neubau eines neuen Feuerwehrhauses erforderlich. Man entschied sich dafür, den Gemeindestadl im östlichen Bereich zu unterkellern.

Im April 1984 wurde unter dem Kommandanten HBI Franz Lettner mit den Bauarbeiten begonnen. Tausende von Arbeitsstunden haben die Feuerwehrkameraden aufgewendet, und das Feuerwehrhaus zu errichten. Einige Kameraden haben sogar unter einem nicht unerheblichen persönlichen Risiko die Vorfinanzierung übernommen. Bereits im Oktober 1984 wurde das neue Zuhause bezogen.

 

Zeughaus 1973 - 1984

Durch den Abbruch des Feuerwehrhauses wurde eine neue Unterkunft benötigt. Man entschloss sich, diese im zwischenzeitlich von die Gemeinde Mehrnbach angekauften Andorfer Stadl einzurichten. Zu diesem Zweck wurde eine Garage sowie ein Abstellraum in den Stadl eingemauert. Vorerst wurde nur der Rohbau errichtet. Erst 1982 wurden die Innenarbeiten fertig gestellt.

Zeughaus bis 1973

Bis 1973 befand sich an der damaligen östlichen Ortseinfahrt vom Mehrnbach eines der ersten Feuerwehrhäuser. Es handelte sich dabei um ein zweigeschossiges Gebäude mit angebautem Schlauchturm. Im Erdgeschoss befand sich die Feuerwehrgarage, im Obergeschoss war eine Wohnung untergebracht. Das Gebäude wurde ca. 1973 abgetragen. An dessen Stelle befindet sich heute ein kleiner Parkplatz.